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Großes Engagement beim VdK gewürdigt

Ering. Zur Jahreshauptversammlung trafen sich die Mitglieder des VdK-Ortsverbandes Ering beim Eckinger Wirt. Neben den Berichten standen auch Ehrungen auf der Tagesordnung.

Vorsitzende Heidi Eckinger konnte neben vielen Mitgliedern ganz besonders Pfarrer Peter Kieweg, Bürgermeister Hans Wagmann sowie Evi Grötzinger vom BRK Rottal-Inn, Fachstelle für pflegende Angehörige, begrüßen. Dann wurde mit einem Gebet der verstorbenen Mitglieder gedacht.

Bürgermeister Hans Wagmann würdigte in seinem Grußwort das große Engagement der Vorstandschaft und auch der Mitglieder für die Mitbürger, was in einer kleinen Gemeinde wie Ering immens wichtig ist und sprach die Hoffnung aus, dass das auch weiterhin so bleibt.

 

Die stv. Vorsitzende Christa Glas verlas für die Schriftführerin Monika Eckinger ihren Jahresbericht. Höhepunkte waren unter anderem die Herbstsammlung, die den stolzen Betrag von 2300 Euro erbrachte, der Ausflug zusammen mit der Ortsgruppe Tann zur Zugspitzarena und Breitachklamm. Sehr gut angenommen wurde auch der „Kaffee im Garten“ mit anderen Ortsgruppen, die Herbstwanderung durch Ering und auch die Weihnachtsfeier mit musikalischer Begleitung.

Zurzeit hat der VdK-Ortsverband 115 Mitglieder. Kassiererin Maria Gibis legte einen ausführlichen Kassenbericht vor, aus dem hervorging das der Ortsverband finanziell auf gesunden Füßen steht. Sie bedankte sich bei den Sammlerinnen für die so erfolgreiche Herbstsammlung.

 

Zusammen mit Bürgermeister Hans Wagmann ehrte die Vorsitzende dann langjährige Mitglieder: Urkunde und Nadel für 20 Jahre Mitgliedschaft erhielten Margarete Welsmann, Elfriede Huber, Peter Hoffmann und Klara Seidel; für 25 Jahre Engelbert Unterbuchberger, Anneliese Zorn und Georg Wieland.

Evi Grötzinger vom BRK-Kreisverband Rottal-Inn gab dann in ihrem Referat wertvolle Tipps für häusliche Pflege und Pflegebedürftigkeit und informierte, dass ihre Fachstelle auch immer angerufen werden kann, wenn dazu Fragen auftauchen. Die Fachstelle hilft auch bei Anträgen zur Pflegestufe, kurz bei allem was mit der Pflege und Pflegebedürftigkeit zu tun hat. Wenn es im Leben schwer wird, so Evi Grötzinger, muss man den Mut haben, Hilfe zu beantragen und was auch immens wichtig ist weiter soziale Kontakte zu pflegen.

 

Auch Pfarrer Peter Kieweg würdigte in seinem Grußwort die Leistungen des VdK Ortsverbandes und wies die Mitglieder auch darauf hin an eine „Bestattungsvollmacht“ zu denken, falls keine Person des Vertrauens mehr da sei, die letzten Dinge regelt.
 

Quelle:PNP

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Veröffentlichung

Mi, 10. Juli 2024

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